Das Team
Lerne das Afrika Rise Team kennen
Lerne das Afrika Rise Team kennen
Mein Leitsatz ist: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! In diesem Sinne fühle ich mich verpflichtet, die Möglichkeiten und Ideen, die ich habe, zu nutzen, um etwas zu verändern. Durch die guten Beziehungen zu meiner zweiten Heimat Uganda sehe ich mich selbst als Bindeglied zwischen Europa und Afrika und will der Verantwortung, die das mit sich bringt, gerecht werden.
Unterstützen und Helfen soll Spaß machen, kann und muss aber gleichzeitig nachhaltig sein! Mein Ziel ist es, es zu schaffen, dass aus „Entwicklungshilfe“ „Entwicklungszusammenarbeit“ wird. Ich glaube daran, dass wir von „Afrika Rise“ viel dazu beitragen! Ich wünsche mir von und durch „Afrika Rise“ Begegnungen auf Augenhöhe und einen Austausch von Kultur, Kunst, Ansichten und Erfahrungen.
Als ich 2010 zusagte, mich bei Afrika Rise zu engagieren, war in mir nur der Wunsch, am Ende eines Tages das Gefühl zu haben, einen Beitrag zu etwas Sinnvollem und Wichtigem geleistet zu haben. Rückblickend sehe ich, dass dieses Engagement zu so vielen positiven Veränderungen in meinem Leben geführt hat und ich hoffe, meine Arbeit für Afrika Rise trägt dazu bei, das Leben Anderer genauso positiv zu verändern.
Verantwortung übernehmen, Dinge aufbauen, Prozesse in Gang bringen, Ziele haben und darauf hinarbeiten, diese zu erreichen. Das sind Punkte, die mein Leben bestimmen und es ausfüllen. Wo kann ich meine Kraft und Energie besser einbringen, als in so einem Projekt?! Durch einen Zufall bin ich 2013 zu Afrika Rise e.V. gekommen und durfte zeigen, dass ich mich voll und ganz zu diesem Projekt bekenne und alle Kraft dafür einsetze, den Verein und seine Ziele voran zu bringen und nachhaltig erfolgreich zu machen. Danke an alle, die uns dabei unterstützen.
Das extreme Wohlstandsgefälle in der Welt verletzt mein Gerechtigkeitsempfinden. Strukturelle Bedingungen zu analysieren ist mir wichtig. Ich mische mich aber auch gern für Zugänge zu beruflicher Bildung – in Deutschland und Uganda – ein. Die Berufsschule liegt mir am Herzen, weil handwerkliche Bildung sowohl materielle Verbesserung als auch Stärkung des Selbstbewusstseins bedeutet. Und den Grundstein legt für so viel mehr…
Mir ist wichtig, dass die handwerklichen Berufe in Uganda Anerkennung erhalten. Denn in meiner ersten Heimat Uganda wird auf Handarbeit herab gesehen. Ich setze mich für die Verbindung von Wertschätzung, Bildung, Kunst und Spaß ein. Immer wieder vermittle ich zwischen den verschiedenen Perspektiven und Ansprüchen. Es ist sehr wichtig, dass die unterschiedlichsten Menschen zueinander finden und mit- statt gegeneinander arbeiten.